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   VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20   

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VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20 (https://dejure.org/2023,3035)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 03.02.2023 - HVerfG 13/20 (https://dejure.org/2023,3035)
VerfG Hamburg, Entscheidung vom 03. Februar 2023 - HVerfG 13/20 (https://dejure.org/2023,3035)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Hamburg

    Erfolglose Wahlprüfungsbeschwerde gegen die Gültigkeit der Wahl zu 22. Hamburgischen Bürgerschaft am 23.02.2020

  • doev.de PDF

    Wahlprüfungsbeschwerde; Bürgerschaftswahl; Mehrmandatswahlkreise unterschiedlicher Größe; Öffentlichkeitsarbeit der Bürgerschaft

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerfG, 03.07.2008 - 2 BvC 1/07

    Regelungen des Bundeswahlgesetzes, aus denen sich Effekt des negativen

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Alle Wählerinnen und Wähler sollen mit der Stimme, die sie abgeben, den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis haben können (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 92).

    Zur Zählwertgleichheit tritt im Verhältniswahlrecht damit die Erfolgswertgleichheit hinzu (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 93).

    Dazu gehören die Sicherung des Charakters der Wahl als eines Integrationsvorgangs bei der politischen Willensbildung des Volkes und die Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der zu wählenden Volksvertretung (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 97 f.).

    Gegen die Grundsätze der Wahlgleichheit und der Chancengleichheit der Parteien wird verstoßen, wenn der Gesetzgeber mit der Regelung ein Ziel verfolgt, das er bei der Ausgestaltung des Wahlrechts nicht verfolgen darf, oder wenn die Regelung nicht geeignet und erforderlich ist, um die mit der jeweiligen Wahl verfolgten Ziele zu erreichen (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 99).

    Denn die Wahlgleichheit soll zwar grundsätzlich gleiche rechtliche Erfolgschancen für die Stimmen aller Wahlberechtigten gewährleisten (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 92).

    Die grundsätzlich gebotene Öffentlichkeit im Wahlverfahren umfasst das Wahlvorschlagsverfahren, die Wahlhandlung (in Bezug auf die Stimmabgabe durchbrochen durch das Wahlgeheimnis) und die Ermittlung des Wahlergebnisses (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07, 2 BvC 4/07, BVerfGE 123, 39, juris Rn. 106; Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07, 2 BvC 7/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 82).

  • BVerfG, 09.06.2020 - 2 BvE 1/19

    Äußerungsbefugnisse von Regierungsmitgliedern

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Diese ist nicht nur verfassungsrechtlich zulässig, sondern notwendig, um den Grundkonsens im demokratischen Gemeinwesen lebendig zu erhalten und die Bürgerinnen und Bürger zur eigenverantwortlichen Mitwirkung an der politischen Willensbildung sowie der Bewältigung vorhandener Probleme zu befähigen (vgl. BVerfG, Urt. v. 9.6.2020, 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320, juris Rn. 49; Urt. v. 27.2.2018, 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11, juris Rn. 51; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 53).

    Dies folgt für politische Parteien aus dem von Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Recht, gleichberechtigt am politischen Wettbewerb teilzunehmen, das in engem Zusammenhang mit den Grundsätzen der Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl steht (zur Bundesebene: BVerfG, Urt. v. 9.6.2020, 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320, juris Rn. 43), und für Wahlbewerber aus dem Grundsatz der Gleichheit der Wahl selbst (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 50; Beschl. v. 9.3.1976, 2 BvR 89/74, BVerfGE 41, 399, juris Rn. 36).

    Die Zulässigkeit der Öffentlichkeitsarbeit der Staatsorgane endet dort, wo Werbung für oder Einflussnahme gegen einzelne im politischen Wettbewerb stehende Parteien oder Personen beginnt (zur Bundesebene: BVerfG, Urt. v. 9.6.2020, 2 BvE 1/19,.

    BVerfGE 154, 320, juris Rn. 51; Urt. v. 27.2.2018, 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11, juris Rn. 54; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 54).

  • BVerfG, 23.02.1983 - 2 BvR 1765/82

    Bundestagswahlkampf 1982 - Art. 38 GG, Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Diese ist nicht nur verfassungsrechtlich zulässig, sondern notwendig, um den Grundkonsens im demokratischen Gemeinwesen lebendig zu erhalten und die Bürgerinnen und Bürger zur eigenverantwortlichen Mitwirkung an der politischen Willensbildung sowie der Bewältigung vorhandener Probleme zu befähigen (vgl. BVerfG, Urt. v. 9.6.2020, 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320, juris Rn. 49; Urt. v. 27.2.2018, 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11, juris Rn. 51; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 53).

    Dies folgt für politische Parteien aus dem von Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Recht, gleichberechtigt am politischen Wettbewerb teilzunehmen, das in engem Zusammenhang mit den Grundsätzen der Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl steht (zur Bundesebene: BVerfG, Urt. v. 9.6.2020, 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320, juris Rn. 43), und für Wahlbewerber aus dem Grundsatz der Gleichheit der Wahl selbst (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 50; Beschl. v. 9.3.1976, 2 BvR 89/74, BVerfGE 41, 399, juris Rn. 36).

    BVerfGE 154, 320, juris Rn. 51; Urt. v. 27.2.2018, 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11, juris Rn. 54; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 54).

    Wenngleich der Wahltermin bereits durch Beschluss der Bürgerschaft vom 30. Januar 2019 (Plenarprotokoll 21/92, S. 7127) bekanntgemacht wurde, ergibt sich daraus nicht, dass die gesamte bis zum Wahltermin verbleibende Zeit als Vorwahlzeit angesehen werden müsste (nicht auf einen genauen Stichtag, aber auf die Wahlanordnung des Bundespräsidenten abstellend: BVerfG, Urt. v. 2.3.1977, 2 BvE 1/76, BVerfGE 44, 125, juris Rn. 78; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 56).

  • BVerfG, 25.07.2012 - 2 BvF 3/11

    Landeslisten - Neuregelung des Sitzzuteilungsverfahrens für die Wahlen zum

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Zudem sind die vom Beschwerdeführer angeführten unterschiedlichen "faktischen Sperrklauseln" für das Erreichen eines sicheren Mandats (sog. Maximalhürden, s. Pukelsheim, Sitzzuteilungsmethoden, 2016, S. 41; s. auch Kopfermann, Mathematische Aspekte der Wahlverfahren, 1991, S. 131 f.) nicht geeignet, eine Beeinträchtigung der Gleichheit der Wahl zu begründen (s. aber für das Verhältnis einer "faktischen Sperrklausel" zur gesetzlichen Sperrklausel: BVerfG, Urt. v. 25.7.2012, 2 BvE 9/11 u.a., juris Rn. 80).

    Bei all dem handelt es sich um verfassungslegitime Ziele (vgl. zum Ziel einer Stärkung der Verbindung zwischen Wählerinnen und Wählern und Abgeordneten im Rahmen der sog. personalisierten Verhältniswahl BVerfG, Urt. v. 25.7.2012, 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11, BVerfGE 131, 316, juris Rn. 132 ff.; Urt. v. 10.4.1997, 2 BvF 1/95, BVerfGE 95, 335, juris Rn. 84).

  • BVerfG, 02.03.1977 - 2 BvE 1/76

    Öffentlichkeitsarbeit

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Die Neutralitätspflicht wird verletzt, wenn Staatsorgane als solche parteiergreifend zu Gunsten oder zu Lasten einer politischen Partei oder von Wahlbewerbern in den Wahlkampf einwirken (vgl. BVerfG, Urt. v. 2.3.1977, 2 BvE 1/76, BVerfGE 44, 125, juris Rn. 61).

    Wenngleich der Wahltermin bereits durch Beschluss der Bürgerschaft vom 30. Januar 2019 (Plenarprotokoll 21/92, S. 7127) bekanntgemacht wurde, ergibt sich daraus nicht, dass die gesamte bis zum Wahltermin verbleibende Zeit als Vorwahlzeit angesehen werden müsste (nicht auf einen genauen Stichtag, aber auf die Wahlanordnung des Bundespräsidenten abstellend: BVerfG, Urt. v. 2.3.1977, 2 BvE 1/76, BVerfGE 44, 125, juris Rn. 78; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 56).

  • BVerfG, 27.02.2018 - 2 BvE 1/16

    Verletzung des Rechts einer Partei auf Chancengleichheit im politischen

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Diese ist nicht nur verfassungsrechtlich zulässig, sondern notwendig, um den Grundkonsens im demokratischen Gemeinwesen lebendig zu erhalten und die Bürgerinnen und Bürger zur eigenverantwortlichen Mitwirkung an der politischen Willensbildung sowie der Bewältigung vorhandener Probleme zu befähigen (vgl. BVerfG, Urt. v. 9.6.2020, 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320, juris Rn. 49; Urt. v. 27.2.2018, 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11, juris Rn. 51; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 53).

    BVerfGE 154, 320, juris Rn. 51; Urt. v. 27.2.2018, 2 BvE 1/16, BVerfGE 148, 11, juris Rn. 54; Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 54).

  • BVerfG, 03.03.2009 - 2 BvC 3/07

    Wahlcomputer

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Der aus den verfassungsrechtlichen Grundentscheidungen für Demokratie, Republik und Rechtsstaat abgeleitete (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07, 2 BvC 4/07, BVerfGE 123, 39, juris Rn. 107 ff.) und für die Stimmenauszählung einfachgesetzlich in § 31 Abs. 1 BüWG normierte Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl (s. HVerfG, Urt. v. 23.1.2017, 8/15, juris Rn. 152) ist Grundvoraussetzung für eine demokratische politische Willensbildung.

    Die grundsätzlich gebotene Öffentlichkeit im Wahlverfahren umfasst das Wahlvorschlagsverfahren, die Wahlhandlung (in Bezug auf die Stimmabgabe durchbrochen durch das Wahlgeheimnis) und die Ermittlung des Wahlergebnisses (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.3.2009, 2 BvC 3/07, 2 BvC 4/07, BVerfGE 123, 39, juris Rn. 106; Urt. v. 3.7.2008, 2 BvC 1/07, 2 BvC 7/07, BVerfGE 121, 266, juris Rn. 82).

  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvF 1/95

    Überhangmandate II

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Bei all dem handelt es sich um verfassungslegitime Ziele (vgl. zum Ziel einer Stärkung der Verbindung zwischen Wählerinnen und Wählern und Abgeordneten im Rahmen der sog. personalisierten Verhältniswahl BVerfG, Urt. v. 25.7.2012, 2 BvE 9/11, 2 BvF 3/11, 2 BvR 2670/11, BVerfGE 131, 316, juris Rn. 132 ff.; Urt. v. 10.4.1997, 2 BvF 1/95, BVerfGE 95, 335, juris Rn. 84).
  • BVerfG, 09.03.1976 - 2 BvR 89/74

    Wahlkampfkostenpauschale

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Dies folgt für politische Parteien aus dem von Art. 21 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Recht, gleichberechtigt am politischen Wettbewerb teilzunehmen, das in engem Zusammenhang mit den Grundsätzen der Allgemeinheit und Gleichheit der Wahl steht (zur Bundesebene: BVerfG, Urt. v. 9.6.2020, 2 BvE 1/19, BVerfGE 154, 320, juris Rn. 43), und für Wahlbewerber aus dem Grundsatz der Gleichheit der Wahl selbst (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.2.1983, 2 BvR 1765/82, BVerfGE 63, 230, juris Rn. 50; Beschl. v. 9.3.1976, 2 BvR 89/74, BVerfGE 41, 399, juris Rn. 36).
  • BVerfG, 23.03.2022 - 2 BvC 22/19

    Wahlprüfungsbeschwerde der NPD wegen Nichtzulassung der Landesliste im Land

    Auszug aus VerfG Hamburg, 03.02.2023 - HVerfG 13/20
    Demgemäß hat der Beschwerdeführer dazulegen, dass es sich bei der Auswirkung des Wahlfehlers auf die Sitzverteilung um eine nach der allgemeinen Lebenserfahrung konkrete und nicht ganz fernliegende Möglichkeit handelt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.3.2022, 2 BvC 22/19, juris Rn. 32 m.w.N.; HVerfG, Urt. v. 23.1.2017, 8/15, juris Rn. 175; vgl. auch die vom Beschwerdeführer in der mündlichen Verhandlung angesprochene Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin, mit der der rechtliche Maßstab ausdrücklich nicht geändert werden sollte:.
  • VerfGH Saarland, 01.07.2010 - Lv 4/09

    Parteiergreifende Eingriffe in den Wahlkampf mittels Herausgabe von

  • StGH Baden-Württemberg, 27.02.1981 - GR 1/80

    Organklage gegen Öffentlichkeitsarbeit einer Landesregierung im Vorwahlkampf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2017 - 5 B 467/17

    Teilnahmeanspruch der Vertreter der Partei "Die Linke" an den Podiumsdiskussionen

  • VerfGH Bayern, 10.03.2020 - 56-III-19

    Landtagswahl 2018 nicht wegen Auslegungsregelung zu abgegebenen Zweitstimmen

  • StGH Hessen, 20.12.1990 - P.St. 1114
  • VerfG Schleswig-Holstein, 30.08.2010 - LVerfG 1/10

    Parlament muss verfassungswidriges Landeswahlrecht zügig ändern

  • BVerfG, 12.12.1991 - 2 BvR 562/91

    Wahlprüfungsumfang

  • BVerfG, 24.08.1993 - 2 BvR 1858/92

    Beanstandungen einer Kommunalwahl - Einsicht in Wahlunterlagen - Streitwert bei

  • VerfG Schleswig-Holstein, 13.09.2013 - LVerfG 7/12

    Wahlprüfungsbeschwerde Rüge mehrerer Wahlfehler

  • StGH Hessen, 11.01.2021 - P.St. 2733

    Urteil über Wahlprüfungsbeschwerden betreffend die Landtagswahl 2018

  • VerfG Schleswig-Holstein, 29.10.2018 - LVerfG 7/17

    Unzulässige sowie offensichtlich unbegründete Wahlprüfungsbeschwerde bzgl der

  • BVerfG, 31.01.2012 - 2 BvC 11/11

    Teilweise Unzulässigkeit wegen unzureichender Substantiierung bzw nicht

  • BVerfG, 11.10.1988 - 2 BvC 5/88

    Darlegungsanforderungen im Wahlprüfungsbeschwerdeverfahren

  • StGH Bremen, 13.08.2020 - St 3/19
  • VerfGH Sachsen, 24.03.2021 - 21-V-20

    Erfolglose Wahlprüfungsbeschwerde betreffend die Landtagswahl vom 1. September

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